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Kategorie Editoriale
Ausgabe WS0607 - 3
Autor Johannes Kaufmann

Editorial 3. Ausgabe

Lieber Leser,

nun ist es also soweit: Das Semester hat begonnen und einige von Euch müssen erstmals tief ins eigene Portemonnaie oder das der Eltern greifen, um für die ehemals kostenlose Bildung zu bezahlen. Da wir von der BUZe allerdings weiterhin diesem anscheinend überkommenen Ideal treu sind, bleibt Deine Geldbörse von uns unangetastet. Das bedeutet zwar aufgrund der gestiegenen Auflage eine Erhöhung des Werbeanteils, aber das machen wir durch mehr Inhalt – erstmals 24 Seiten – wieder wett. Das Geld, das Du damit gespart hast, darfst Du uns natürlich trotzdem spenden.

Diskutierfreudige Leser

Die neue Rubrik BUZe kontrovers scheint auf Interesse gestoßen zu sein, denn das Thema dieser Ausgabe wird mit Marc Chmielewski von einem Leser bestritten (der allerdings dem Kenner der lokalen Presse bekannt sein dürfte). Getreu unserem Motto, allen Stimmen Gehör zu verschaffen, geht diese Stimme streng und der Rubrik entsprechend polemisch und provokativ mit dem AStA ins Gericht.
Wir hoffen für die nächste Ausgabe auf eine Entgegnung von Seiten des AstAs, freuen uns aber natürlich auch über Einsendungen zu neuen Themen. Kontakt wie immer unter www.buze.org

Tod einer Ente – vom Ende unseres Traums „in Glas und Stahl“

Mit den gewalttätigen Protesten gegen das BUZe-Center, über die wir in der letzten Ausgabe berichteten, wurden die Pläne für ein modernes Redaktionsgebäude endgültig und zum Schaden des Hochschulstandorts Braunschweig zu Grabe getragen; zusammen mit dieser unserer ersten und bisher einzigen Falschmeldung. Aufgrund der vielen Reaktionen auf die Titelthemen der ersten beiden Ausgaben folgt hier noch einmal die Klarstellung: Der Garnisonsfriedhof bleibt unangetastet. Schön, dass so viele sich für den Erhalt der Grünanlage einsetzten. Eins sei hier auf jeden Fall versprochen: Die nächste Ente kommt bestimmt.

Religionen an der Uni – ein Aufruf

Für die kommenden Ausgaben plant die BUZe eine Artikelserie über die Religionen an unserer Universität. Dafür suchen wir Studierende, in deren Leben ihre Religion eine wichtige Rolle spielt. Ob Christ, Moslem, Jude, Buddhist, Hindu oder Voodoo-Kultist, wenn Du ein streitbarer Vertreter Deines Glaubens bist, dann melde Dich bei uns für ein Interview. Stelle Dich unseren Fragen und präsentiere unseren Lesern Deine Überzeugung. Satanisten werden bei gleicher Eignung benachteiligt behandelt.

Viel hilft viel, das gilt auch für Autoren

Noch immer gilt der Aufruf an alle Schreiberlinge und solche, die es werden wollen: Wir suchen immer neue Mitarbeiter (nicht nur Autoren). Ob in Form dauerhafter redaktioneller Beteiligung oder des einmaligen Einreichens eines Textes bleibt ganz Dir überlassen. Unsere offene Kolumne Studentenleben harrt sehnsüchtig der Anekdoten unserer Leser. Also keine Scham, denn Du bist Buze.

Und nun viel Spaß beim Lesen der selbigen.