Menu:

Kategorien


Internationales
BUZe kontrovers
Feuilleton
Studentische Initiativen
Im Gespräch mit...
Politik
Sonstiges
Aus den Fakultäten
Rezensionen
Regionales
Editoriale
Buschlinger ist sauer
Studentenleben
Der Nestbeschmutzer

FAQs


Wofür steht "BUZe"?

BUZe steht für Braunschweiger Uni-Zeitung.

 

Was ist denn die BUZe genau?

Die BUZe ist sowohl eine studentische Gruppe, als auch der Name unserer Zeitung. Diese erfüllt drei Aufgaben: Sie informiert die Braunschweiger Studierenden, sie ermöglicht angehenden Journalisten erste Erfahrungen mit der hohen Kunst der Zeitungsproduktion - und nebenbei soll die BUZe natürlich auch dem Ego ihrer Redaktionsmitglieder schmeicheln. Für eine umfangreichere Einführung lies doch bitte den Begrüßungstext, in dem wir unser Projekt vorstellen.

 

Wer macht die BUZe?

Geplant, verfasst und gedruckt wird die Zeitung ausschließlich von Braunschweiger Studierenden. Bisher kommen unsere Mitarbeiter von TU und HBK, aber auch Studierende anderer Hochschulen sind natürlich herzlich dazu eingeladen, die BUZe zu gestalten. Wenn Du genauer wissen willst, wer an der BUZe mitwirkt, besuch einfach unsere Mitarbeiterseite.

 

Wie oft erscheint die BUZe?

Momentan erscheint sie viermal im Jahr, jeweils zu Beginn und gegen Ende des Semesters. Natürlich würden wir gerne öfter erscheinen. Dafür bräuchten wir aber mehr Mitarbeiter. Wie wär's mit Dir?

 

Was kostet die BUZe?

Die Braunschweiger Unizeitung ist kostenlos, aber von unschätzbarem Wert.

 

Wie bekomme ich die neuste BUZe?

Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die bequemste davon: Einfach vor dem Essen zugreifen. Die meisten Exemplare verteilen wir nämlich vor der Mensa Katharinenstraße. Außerdem gibt es die BUZe an der HBK, am Campus Nord sowie in diversen Cafés, Geschäften und Bibliotheken. Aber Vorsicht: Die BUZe ist schnell vergriffen, da die Auflage derzeit nur 1000 Exemplare beträgt. Du hast die BUZe verpasst? Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, sagte Gorbatschow. Doch er hat sich geirrt, denn die BUZe bestraft niemanden und stellt für zu kurz Gekommene alle Ausgaben ins Netz. Auf unserer Internetseite kannst Du Dir hier alle Artikel einzeln nachlesen oder Dir gleich hier Dein eigenes Exemplar als PDF-Datei herunterladen.

 

Wie finanziert ihr euch eigentlich?

Die Unizeitung wird ausschließlich über Werbung und Spenden finanziert. Auf 24 Seiten kommen momentan etwa drei Seiten Werbeanzeigen. Das ist unserer Ansicht nach vertretbar und beeinträchtigt die Lesefreude nicht allzusehr. Wer sich über die Werbung beschweren will, kann gern mit uns im Herman's bei einem Bier darüber reden. Was natürlich nur geht, wenn wir nicht gerade ein Eis bei Roni oder eine Pizza bei La Famiglia verzehren oder in der Funzel Billard spielen. Ansonsten werden wir in Zukunft auch wohl wieder verstärkt im neu eröffneten Viertel Nach herumlungern. Wer will, kann seine Kritik auch mit Hilfe der frisch bei der TintenTonerTankstation aufgefüllten Druckterpatrone ausdrucken und von der Copythek in der Mühlenpfordtstraße binden lassen. Vielleicht findet man sogar einen Verlag, sodass ein schmuckes Buch daraus wird, das sich bei Thalia oder bei der Leseratte käuflich erwerben lässt.

 

Wie kann ich euch was Spenden? Wie ich kann die BUZe sonst noch unterstützen?

Da die Werbeeinnahmen gerade so ausreichen, um den Druck zu finanzieren, sind wir auch auf Spenden angewiesen. Unser Spendenkonto findest du hier. Natürlich ist die BUZe eine gemeinnützige Gruppe, und Geld geben wir nur für die edlen Ziele aus, die wir in der Satzung festgelegt haben. Das Ziel "Finanzierung von Schirmchendrinks auf den Bahamas" wurde auf der Gründungssitzung der Gruppe leider mit knapper Mehrheit abgelehnt. Die meisten wollten eben lieber nach Hawaii.

 

Wo wird die BUZe gedruckt?

Momentan wird die BUZe in der Copythek Mühlenpfordtstraße gedruckt. Wir versuchen immer ein ausgewogenes Verhältnis zwischen einem guten Preis und einer dennoch hohen Druckqualität zu finden. Und da bietet sich die Copythek eben an.

 

Druckt ihr eigentlich alles ab?

Natürlich drucken wir nicht jeden Artikel ab, den wir erhalten. Wir halten uns bei der Auswahl der Artikel an einen internen Leifaden. Wir treffen uns regelmäßig und debattieren über die Artikel der nächsten Ausgabe. Die Redaktion entscheidet demokratisch darüber, ob ein Artikel gewisse moralische oder geschmackliche Grenzen über-, oder ein qualitatives Niveau unterschreitet. Ob die Mehrheit der Redaktion beim Lesen des Artikels mehr als eimal einschlief, ist ein nicht zu unterschätzendes Bewertungskriterium.

 

Kann ich auch bei der BUZe mitmachen?

Neue Mitarbeiter sind uns immer willkommen. Egal ob es um Redaktionsmitarbeit, Planung, Layout oder einfach nur das Schreiben von Artikeln geht - schreib eine Mail an Redaktion@buze.org und sag kurz, worum es dir geht. Oder Du kommst einfach zu einem unserer öffentlichen Treffen. Diese werden regelmäßig auf der Startseite angekündigt.

Studierende der Lerhämter haben übrigens mittlerweile die Möglichkeit, bei uns ihr Betriebs-, Sozial- und/oder Vereinspraktikum zu machen. Medienwissenschaftler bekommen für die Mitarbeit in unserer Redaktion zwei Credit Points im überfachlichen Professionalisierungsbereich angerechnet. 

 

Wieviele Golfbälle liegen auf dem Mond?

Der Trivial-Persuit-GenusIII-Edition von 1988 zufolge sind es drei. Anscheinend haben die Amerikaner dort oben tatsächlich Golf gespielt. Dürfte bei der kaum vorhandenen Schwerkraft ganz interessant gewesen sein, obwohl der Abschlag sicher nicht leicht gewesen ist, wo doch jeder weiß, dass der Mond aus Käse ist.

 

Gibt es eigentlich dumme Fragen?

Viele Dozenten behaupten in Erstsemesterveranstaltungen das Gegenteil, was sie wahrscheinlich nicht selten bereuen. Schon Goethe wusste: "Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen", und der Dichterfürst hat bekanntlich immer Recht. So richtig blöde Fragen können wiederum ganz interessant sein und haben daher eine Chance, hier veröffentlicht zu werden.